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Sachliche Antworten auf die Frage: Was kostet ein Sachbuch?

Einfach kalkulierbar: Die Investition in ein Sachbuch

Bevor Sie von mir ein Sachbuch schreiben lassen, wollen Sie wissen, welche Kosten dabei anfallen. Ich rechne Ihnen gerne einmal vor, wie viel Ihnen meine Arbeit wert sein muss. Denn ich kann mich sehr gut in Ihre Situation versetzen. Wenn ich eine Dienstleistung in Auftrag geben will, ziehe ich es auch vor, am Anfang zu wissen, was es am Ende kostet. Also: Vor dem Buchauftrag steht die Kalkulation und die Frage: Was kostet ein Sachbuch?

Eine berechenbare Dienstleistung: Was kostet ein Sachbuch vom Ghostwriter

In der Regel ist es so, dass sich die meisten Menschen, die ein Buch in Auftrag geben wollen, ziemlich bald für den Preis interessieren. Der Preis zählt neben der Qualität und dem Timing zu den drei wichtigsten Entscheidungsfaktoren, um ein Sachbuch – oder eine Biografie – in Auftrag zu geben. Von der Qualität meiner Arbeit haben sich die potenziellen Buchkundinnen und Buchkunden vorher immer schon überzeugen können. Denn sie kommen in den meisten Fällen durch Empfehlung glücklicher Kundinnen und Kunden zu mir, die von mir mindestens ein Buch haben schreiben lassen. Oder sie haben einfach Tante Google befragt und so auf meine Website SCHAEBENSCHREIBT gefunden. Und natürlich kommt es auch vor, dass eine Person, die auf der Suche nach einem Sachbuch-Ghostwriter ist, eines oder mehrere der bisher von mir geschriebenen Sachbücher gelesen hat.

Ein Sachbuch rechnet sich: z. B. in Teilzahlung!

Mit etwa drei Dutzend Büchern (Sachbücher und Biografien) gehöre ich zu den Vielschreibern und meistgebuchten Ghostwritern der Branche. Ich weiß, das klingt in Ihren Ohren alles sehr nach Eigenlob. Aber, was soll ich machen, es sind die Fakten und schließlich haben Sie ein Recht auf Transparenz. Zur Transparenz gehört auch, zu wissen, welche Leistungen Sie von mir bekommen. Dazu zählen: Die Recherche (vollumfänglich 360 Grad oder in Teilen), die eigentliche Schreibarbeit (Autorentätigkeit), die Korrekturstufen (Abstimmungsgespräche), sowie die buchbezogene Beratung: Bei einigen Aufträgen empfehle ich auch Selfpublishing; dann erfolgt von meiner Seite die Organisation der gesamten Herstellung.

Diese Leistungen fasse ich letztendlich in einer Kostenposition zusammen und stelle Ihnen diese als sogenannte Kosten-Pauschale für das Schreiben Ihres Sachbuchs in Rechnung. Ein Preis für alle Leistungen! Wichtig für Sie ist dabei ebenfalls zu wissen, dass nicht wie üblich am Ende eine größere Summe abgerechnet wird, sondern Sie über mehrere Monate (etwa für die Dauer unserer Zusammenarbeit) in bequemen Teilbeträgen zahlen. Auf diese Weise können Sie die Kosten bequem kalkulieren. Und ein Zuckerl: Wenn Sie mich zum Beispiel aus Deutschland beauftragen, berechne ich keine Umsatzsteuer. Vorausgesetzt, Sie haben eine U-Steuer Identnummer. Das Ganze nennt man dann Reverse-Charge-Verfahren und betrifft EU-interne Lieferungen. Fragen Sie Ihren Steuerberater.

Mehr zum Thema Sachbuch und auch zur Frage, was ein Sachbuch kostet, finden Sie übrigens im vorangegangenen Blog-Beitrag und im Blog-Post: Non-Fiction: Warum Sie ein Sachbuch schreiben sollten.

Ein Sachbuch zahlt sich aus: Sie werden Sachbuch-Autor!

Dass ein Buch viele Seiten umfasst, ist eine Tatsache – und natürlich eine Binsenweisheit. Trotzdem: Was heißt eigentlich viele Seiten? Und was heißt schon eine Seite? Da müssen wir genauer hinschauen. Vor allem Sie, denn Sie müssen wissen, was und wie viel Sie für Ihr gutes Geld bekommen. So oder so: Ein Buch von einem professionellen und erfahrenen Ghostwriter kostet nicht wenig. Und ehrlicherweise würde ich nur bei einem Sachbuch von einer Investition sprechen, die sich in einen finanziellen Gewinn umkehren kann. Das heißt, dass Sie mehr herausbekommen, als Sie reingesteckt haben. Und das nicht unbedingt über die Zahl der verkauften Bücher. Sondern durch einen Gewinn an Aufmerksamkeit, Bekanntheit und Reputation. Letztendlich durch Aufträge, die Ihr Buch mit ausgelöst hat. Man spricht hier von der Umwegrentabilität. Ein Effekt, der die Frage „Was kostet ein Sachbuch“ noch einmal in einem ganz anderen Licht erscheinen lässt. Ich habe in anderen Posts bereits ausführlich darüber geschrieben und empfehle Ihnen, dort noch einmal einzutauchen. „Sach mal, wie geht das – ein Sachbuch schreiben lassen?“ Und: „Non-Fiction: Warum Sie ein Sachbuch schreiben sollten.

Ihr Sachbuch vom Ghost: Kalkulieren Sie mit diesen Kosten

Dass ein Buch viele Seiten umfasst, hatten wir schon geklärt. Nun zu den Antworten auf die Fragen: Was heißt eigentlich viele Seiten? Und was heißt schon eine Seite? Das sind höchst relevante Punkte; sie korrelieren zu guter Letzt mit den Kosten für das gesamte Sachbuch, die grundsätzlich mit dem Umfang des Sachbuchs zu tun haben. Wenn diese Relation für Sie nicht verständlich ist, wie wollen Sie beurteilen, ob ein Sachbuch, das Sie bei einem Ghostwriter in Auftrag geben wollen, teuer, preiswert oder seinen Preis wert ist? Und das einfach einmal ganz ohne, die Erfahrung und Qualität des Ghostwriters in die Waagschale zu legen. Wenn wir nur die nackten Zahlen sprechen lassen, sieht das so aus: Ausgangspunkt ist die sogenannte Normseite. Die Normseite ist eine Hilfsgröße, mit der man den Umfang eines Manuskripts abschätzen kann. Im Literaturbetrieb, im Journalismus und auch im Ghostwriting dient die Normseite als eine mögliche Berechnungsgrundlage für das Honorar.

Der Umfang einer Normseite beträgt je nach Definition und Quelle zwischen 25 Zeilen mit durchschnittlich 40 Schriftzeichen (d. h. ohne Berücksichtigung der Leerzeichen), also etwa 1000 Zeichen exklusive Leerzeichen, und 30 Zeilen mit bis zu 60 Anschlägen (d. h. mit Berücksichtigung der Leerzeichen), also maximal 1.800 Zeichen inklusive Leerzeichen. Klingt nicht ganz unkompliziert. Ich sage es einfacher: Die Normseite ist ein standardisiertes Format für Manuskripte und Dokumente. Sie umfasst in der Regel 1.800 Zeichen (inklusive Leerzeichen). Das entspricht rund 250 bis 300 Wörtern pro Manuskriptseite. Der Marktpreis für eine Normseite im professionellen Ghostwriting für ein Sachbuch bewegt sich zwischen 100,- bis 150,- Euro – und mehr. Die Normseite wurde ursprünglich zwischen dem „Börsenverein des Deutschen Buchhandels“ und dem „Verband Deutscher Schriftsteller“ festgelegt und am 1. Juli 1992 im Normvertrag vereinbart. Die „VG Wort“ hat die Normseite schließlich auf 1.500 Zeichen pro Manuskriptseite vereinfacht. Die „Verwertungsgesellschaft Wort“, der ich auch angehöre, ist in Deutschland und im deutschsprachigen Raum maßgeblich.

Bei mir bekommen Sie mehr: Wirkung plus Wirtschaftlichkeit

Stichwort: und mehr. Die durchschnittlichen Kosten für eine Normseite im Ghostwriting für ein Sachbuch belaufen sich wie gesagt auf 100,- bis 150,- Euro. Aber damit ist die Frage „Was kostet ein Sachbuch“ noch nicht ganz beantwortet. Denn bei mir bekommen Sie mehr: Mehr Worte. Mehr Zeichen. Mehr Qualität. Eine Manuskriptseite aus meiner digitalen Feder zählt mehr Zeichen: rund 2.500! Und kostet nur etwas mehr als 150,- Euro.

Die meisten Sachbücher – und hier spreche ich vom gedruckten Buch – haben einen Seitenumfang von etwa 2.000 Zeichen. Dazu zählen etwa die Sachbücher, die im renommierten Frankfurter „Campus Verlag“ oder bei „Vahlen“ in München, erscheinen. Ein Manuskript, aus dem sich ein Sachbuch von 200 Seiten plus X setzen lässt, muss mindestens 400.000 Zeichen inklusive Leerzeichen umfassen. Das ist mehr Arbeit, als sich viele vorstellen können. – Wenn Sie noch mehr allgemeine Fragen haben oder mehr zum Ghostwriting Ihres Sachbuchs wissen wollen, müssen Sie nicht mehr tun, als Ihren Ghostwriter Holger Schaeben anzurufen: +43 664 4205878. Ich bin 24/7 für Sie da. Mehr geht nicht.

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